Impressionen und Nachberichte
Das «Goalkeeper Camp by Pipo» ging bereits drei Mal erfolgreich über die Bühne: zweimal im Sommer und einmal im Winter. Bei der zweiten Sommer-Ausgabe kam zum ersten Mal das «Flügel-Special by Odinn» dazu – eine einzigartige Ergänzung zum Goalie-Training. Insgesamt 50 motivierte Kids fünf Tage lang Vollgas, verbesserten Technik, Reaktion und Wurfpräzision – und hatten dabei richtig viel Spass. Unser tolles Trainerteam sorgte für persönliches Training in kleinen Gruppen, so dass alle voll profitieren konnten.
Medienpräsenz
Artikel und Beiträge über das Camp
Einblicke in das «Goalkeeper Camp by Pipo» bieten nicht nur unsere Social-Media-Kanäle, sondern auch verschiedene Medienberichte.
Hier findet ihr eine Auswahl an Reportagen, Beiträgen und Impressionen der letzten Camps.
- TV-Beitrag «Tele Top»
- Aktuellster Bericht «Schaffhauser Nachrichten» und Nachbericht Camp Juli
- Weitere Beiträge auf «Radio Munot», im «Schaffhauser Bock» und auf schaffhausen24.ch
Unsere Nachberichte
Juli 2025
Premiere geglückt: Flügel-Special erweitert Goalkeeper Camp
Januar 2025
Erste Winter-Edition mit 35 Torhüterinnen und Torhütern
Juli 2024
Premiere des Goalkeeper Camps by Pipo in Schaffhausen
Premiere geglückt: Flügel-Special erweitert Goalkeeper Camp
Nachbericht vom 24. Juli 2025
Über 1000 Minuten individuelles Training, zwei sich ergänzende Module, ein gemeinsames Camp-Erlebnis: Beim dritten «Goalkeeper Camp by Pipo» und dem parallel laufenden «Flügel-Special by Odinn» gaben 50 junge Handballerinnen und Handballer in Schaffhausen fünf Tage lang Vollgas – mit Fokus, Spass und viel Raum für persönliche Entwicklung.
Dritte Auflage, erstes Kombi-Camp: Vom 16. bis 20. Juli 2025 verwandelte sich die BBC Arena in Schaffhausen zum Hotspot für Nachwuchstalente. Zum ersten Mal ergänzte das dreitägige «Flügel-Special by Odinn» das bewährte «Goalkeeper Camp by Pipo». Insgesamt 50 Handballerinnen und Handballer zwischen 11 und 18 Jahren – 35 Torhüterinnen und Torhüter sowie 15 Flügelspielerinnen und Flügelspieler – nutzten die Chance, sich unter professionellen Bedingungen weiterzuentwickeln.
Mehr als ein Trainingscamp
Mit der dritten Auflage des «Goalkeeper Camp by Pipo» haben die Initianten gemeinsam mit Kadetten-Topscorer Odinn Rikhardsson erstmals ein erweitertes Angebot geschaffen: ein Camp, das neben Torhüterinnen und Torhütern auch Flügelspielerinnen und Flügelspieler gezielt fördert. «Die Kombination aus beiden Modulen hat sich voll ausgezahlt», sagt Rohat Sahin, organisatorischer Kopf des Camps. «So konnten wir noch realitätsnäher trainieren.»
In kleinen Gruppen und an mehreren Stationen arbeiteten die Nachwuchskeeper intensiv an Technik, Stellungsspiel, Reaktionsschnelligkeit und Abwehrverhalten in unterschiedlichsten Wurfsituationen. «Qualität statt Quantität – das ist unser Anspruch», betont Kristian Pilipović. «Viele Kinder haben in diesen fünf Tagen wahrscheinlich mehr gelernt als in einem ganzen Vereinsjahr – so ehrlich muss man sein.» Laut Pilipović verbesserten sich die Torhüterinnen und Torhüter im Laufe der Woche um bis zu 40 Prozent. Ein zentraler Erfolgsfaktor sei das Camp-Konzept selbst: «Zwei bis drei Torhüter pro Tor, betreut von ein bis zwei Coaches – das schafft die Grundlage für individuelles Arbeiten auf höchstem Niveau.»
Wurfpräzision und Sprungkraft
Im Flügeltraining standen Sprungkraft, Timing, Wurfpräzision und Entscheidungsverhalten auf dem Programm – Fertigkeiten, welche die jungen Athletinnen und Athleten gezielt weiterbrachten. «Es war beeindruckend zu sehen, wie viel man in nur drei Tagen bewirken kann» , sagt Odinn Rikhardsson. «Tag für Tag, Training für Training haben die Kinder grosse Fortschritte gemacht. Besonders gefreut hat mich, zu sehen, wie viel Spass sie hatten.»
Elias (11), der bei den Kadetten Schaffhausen Handball spielt, erzählt: «Meine Mutter hat mich gefragt, ob ich drei Tage mit Odinn trainieren will oder in ein anderes Sommercamp gehen möchte. Da fiel mir die Entscheidung leicht.» Stolz ist er vor allem auf den neu erlernten Dreher (Trickwurf). Auch Gian (13) bestätigt seine Entwicklung: «Ich habe gelernt, wie man aus kleineren Winkeln trifft.» Für Vicky, die erst seit Herbst 2024 Handball spielt, war der von ihrem Idol erlernte Backhand-Trickshot das Highlight.
Ein Trainerteam mit Format
Unterstützt wurde das Camp erneut von einem hochkarätigen Trainerstab. Neben Kristian Pilipović und Odinn Rikhardsson standen Dragan Jerković (ehemaliger Torwarttrainer der Rhein-Neckar Löwen), Leon Bergmann (Goalie-Neuzugang der Kadetten), Jannis Scheidiger (Schweizer Nationaltorhüter), Sladjana Djokovic (ehemalige Nationalspielerin und LC Brühl), Adrian Fiodor (Yellow Winterthur), Michael Draca (Goalie-Trainer HC Kriens-Luzern), Goran Bozic, Ryan Dinh (Nachwuchstrainer aus Freiburg), Yari Prince (Kadetten Schaffhausen) und weitere Fachtrainer in der Halle. Athletiktraining erhielten die jungen Sportlerinnen und Sportler von Zoran Marković und Jost Brücker. «Es war die beste Besetzung, die wir bisher hatten», so Kristian Pilipović. «Wir konnten zum ersten Mal bei Bedarf zwei Trainer pro Station einsetzen – das hat die Qualität nochmals deutlich gesteigert. Jeder Trainer hat seinen eigenen Stil, seine eigene Sprache. Genau das brauchen junge Spielerinnen und Spieler, um sich weiterzuentwickeln.»
Lernen, lachen, wachsen
Trotz der intensiven Trainingseinheiten herrschte im Camp stets eine entspannte und positive Atmosphäre. In den Pausen lachten alle zusammen, spielten Tischtennis und organisierten Werwolf-Runden. «Das Miteinander war fast genauso wertvoll wie das Training selbst», sagt Rohat Sahin. «Viele kannten sich schon von früheren Camps, andere wurden schnell Teil der Gruppe.» Nach dem traditionellen Beachhandball-Turnier am Sonntag fand zum Ausklang ein gemeinsamer Grillplausch mit den Familien statt – dabei standen Odinn Rikhardsson und Kristian Pilipovic selbst am Grill.
Karl (16) aus Lindau, der über Instagram auf das Camp aufmerksam wurde, hebt vor allem den spürbaren Fortschritt in seinem Training hervor: «Das Camp ist super, man lernt so viel. Besonders die neue Technik in der Grundstellung und meine Reaktion haben sich verbessert. Die kleinen Gruppen waren perfekt zusammengesetzt, sowohl vom Niveau als auch von der Dynamik. Die Trainer sind top und das ganze Drumherum hat richtig Spass gemacht. Ich komme auf jeden Fall wieder.»
Ein Konzept mit Zukunft
Das Fazit der Organisatoren fällt durchweg positiv aus. «Die Kombination von Goalie- und Flügeltraining hat nicht nur logistisch hervorragend funktioniert, sondern das gesamte Camp auf ein neues Level gehoben», so Kristian Pilipović. «Die Flügelspieler haben durch das gezielte Wurftraining auch unsere Torhüter weitergebracht. Eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten.» Besonders erfreulich für die Organisatoren: Viele Kinder waren bereits zum zweiten oder dritten Mal dabei, und ihre Fortschritte sind deutlich sichtbar. «Das zeigt, dass unser Konzept wirkt – und genau das motiviert uns immer wieder aufs Neue.»
Die zahlreichen positiven Rückmeldungen von Eltern und Teilnehmern bestätigen diesen Eindruck, viele haben sich bereits für die nächste Ausgabe angemeldet. «Unser Ziel ist es, mit jedem Camp noch besser zu werden», sagt Rohat Sahin zum Abschluss. «Wenn die Kinder nach Hause gehen – müde, zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht – wissen wir, dass wir alles richtig gemacht haben.»
Galerie
Torhüter-Talente im Fokus: Erfolgreiches «Goalkeeper Camp by Pipo»
Nachbericht vom 7. Januar 2025
Zweite Durchführung, erste Winter-Edition: Vom 2. bis 5. Januar fand in der BBC Arena in Schaffhausen die zweite Auflage des «Goalkeeper Camp by Pipo» statt. Kadetten-Torhüter Kristian Pilipović und Rohat Sahin boten jungen Torhüterinnen und Torhütern im Rahmen eines Feriencamps eine professionelle Trainingsmöglichkeit.
Gesagt, getan: Nach der erfolgreichen Premiere im Sommer und der grossen Nachfrage beschlossen die Initianten des «Goalkeeper Camp by Pipo», eine Winter-Edition zu lancieren. Vom 2. bis 5. Januar fand in der BBC Arena in Schaffhausen die zweite Auflage des Feriencamps statt. 35 motivierte Nachwuchssportlerinnen und -sportler im Alter von 10 bis 18 Jahren nutzten die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zwischen den Pfosten im einzigen Schweizer Trainingscamp für Torhüter gezielt weiterzuentwickeln.
Was braucht es, um ein guter Handball-Torhüter zu werden? – Diese Frage stand auch bei der zweiten Durchführung des «Goalkeeper Camp by Pipo» im Zentrum. Neben Kristian Pilipović, Namensgeber und Trainingsverantwortlicher, konnte das Camp erneut mit namhaften Coaches auftrumpfen. Dragan Jerkovic, derzeit Trainer beim deutschen Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen, war bereits zum zweiten Mal dabei. Zudem wurden die jungen Goalies von Adrian Fiodor, Trainer bei Yellow Winterthur, sowie Sladjana Djokovic, Torhüterin des Schweizer Meisters LC Brühl Handball, betreut und angeleitet. Personelle Unterstützung erhielten die Verantwortlichen weiter von den Torhütern Noe Hottinger (TSV St. Otmar St. Gallen) und Andre Strauss sowie Linksaussen Julian Kemmerling (beide Kadetten Espoirs). «Profihandball, Frauenhandball und Jugend – unser Trainerteam hat die verschiedenen Facetten des Handballs perfekt verkörpert», sagt Kristian Pilipović. Trainiert, gegessen und übernachtet wurde in den Räumlichkeiten der BBC-Arena, wodurch auch im Winter eine richtige Camp-Atmosphäre aufkam.
Bei der zweiten Auflage des Camps freuten sich die Organisatoren über die Rückkehr vieler bekannter Gesichter sowie den regen Zulauf neuer Talente, aber auch Neueinsteiger. Da die Jugendlichen unterschiedliche Vorkenntnisse mitbrachten, wurde in Gruppen mit verschiedenen Leistungsstufen trainiert. «Diese Gruppen wurden nach dem ersten Training eingeteilt», so Kristian Pilipović. «Da konnten wir herausfinden, wer vom Leistungsniveau zu wem passt und die Trainingseinheiten anschliessend so steuern, damit alle etwas lernen.» Dies sei ein Learning aus dem ersten Camp gewesen. «Manche waren noch sehr jung, andere bereits älter, manche haben in ihren Clubs Torhütertraining und manche nicht.»
Die Vielfalt des Torhüter-Trainings vermitteln
Ob Technik, Stellungsspiel, Koordination oder torhüterspezifisches Intervalltraining – das viertägige Feriencamp zeigte, wie facettenreich das Goalie-Training sein kann. Zwei Einheiten pro Tag standen auf dem Programm – so, wie es im Profihandball Alltag ist. «Wir wollten den Jugendlichen eine breit gefächerte Torwartschule vermitteln», fasst Pilipović zusammen. «Gerade die Jüngeren haben in den Bereichen Grundposition und Grundtechnik viel mitgenommen. Bei den Fortgeschrittenen ging es bereits darum, Finessen und Tricks mitzugeben.» Alle hätten in den vier Tagen einen erkennbaren Schritt nach vorne gemacht. «Jetzt liegt es an ihnen, das in ihre Vereine mitzunehmen und darauf aufzubauen.»
Nicht nur auf dem Handballfeld wurde gearbeitet: Zum Rahmenprogramm zählten Vorträge, Athletik- und Krafttraining und ein abschliessendes Softhandballturnier am Sonntagnachmittag. Trotz der Erschöpfung nach den Trainingseinheiten lieferten sich die Camp-Teilnehmenden in den Pausen und am Abend zudem spannende Duelle bei Pingpong, Tischkicker oder Gesellschaftsspielen. Denn neben der spezifischen sportlichen Weiterentwicklung stehen Spass und Freude im Mittelpunkt des Nischenangebots. Für den organisatorischen Teil war Rohat Sahin verantwortlich. «Da es mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren, mussten wir auch mehr Rahmenprogramm bieten», berichtet der 22-Jährige. «Wir haben häufig <Werwolf> gespielt, da das in einer grossen Gruppe und mit verschiedenen Altersstufen sehr gut funktioniert hat.»
Das Camp etablieren
«Mein persönliches Highlight ist, dass wir so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten und alles reibungslos abgelaufen ist – so, wie wir es uns vorgestellt hatten», lautet das Fazit von Rohat Sahin. Die Organisatoren sind durchwegs zufrieden mit der Winter-Edition des Goalkeeper Camp. «Es war nochmals ein Schritt vorwärts gegenüber dem letzten Camp, unter anderem im Staff», sagt Pilipović abschliessend. Die ersten Reservierungen für das nächste Camp sind bereits eingegangen.
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Erfolgreiche Premiere des «Goalkeeper Camp by Pipo»
Nachbericht vom 14. Juli 2024
Eine Woche lang trainieren wie die Profis: 22 junge Torhüterinnen und Torhüter waren Teil des «Goalkeeper Camp by Pipo» – dem schweizweit ersten Sommercamp nur für Goalies unter der Leitung von Kadetten-Torhüter Kristian Pilipović.
Die vergangene Woche stand in der BBC Arena ganz im Zeichen des Torhütertrainings. Vom 8. bis 12. Juli fand in Schaffhausen das schweizweit erste Trainingscamp nur für Handball-Torhüterinnen und -Torhüter statt. 22 motivierte Nachwuchssportler konnten in dieser Woche von den Besten lernen: Neben Kristian Pilipović, dem Mitinitiant und Trainingsverantwortlichen, leiteten Pedro Pinto Vieira und Dragan Jerković, derzeit Torwarttrainer des deutschen Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen, die Trainingseinheiten. Trainiert, gegessen und übernachtet wurde in den Räumlichkeiten der BBC Arena.
Ob Technik, Stellungsspiel, Koordination oder torhüterspezifisches Intervalltraining – die Camp-Woche zeigte, wie facettenreich das Goalie-Training sein kann. Zwei Einheiten pro Tag standen auf dem Programm der 11- bis 18-Jährigen. «Die Woche hat sehr viel Spass gemacht und war für mich persönlich sehr hilfreich – auch wenn sie intensiv und anstrengend war», meint der 14-jährige Miro Krieg, der beim Sportclub Frauenfeld Handball spielt. «Pipo, Rohat, Dragan und Pedro haben uns sehr viel beigebracht und uns gut gefördert. Besonders in den Bereichen Koordination, Reaktionsfähigkeit und Beweglichkeit habe ich viel gelernt.» Dem stimmt der 11-jährige Gabrijel Hamin zu: «Ich wollte mich verbessern und den anderen zeigen, dass ich nicht nur ein Fussballgoalie, sondern auch ein Handballgoalie bin. Vor allem gelernt habe ich, wie man tiefe und hohe Würfe hält.» Laurin Eichler aus Endingen (AG) wurde von seinem Trainer auf das Angebot aufmerksam gemacht. «Er meinte, es sei sinnvoll, mir Meinungen von anderen Trainern einzuholen. Die Woche hat sehr viel Spass gemacht – besonders anstrengend war das Intervalltraining am Donnerstagmorgen.»
Neben der spezifischen sportlichen Weiterentwicklung der Jugendlichen stand der Spass an vorderster Stelle. Zum Rahmenprogramm zählten unter anderem ein Bubble Soccer Turnier mit «glücksmomente_sh», Vorträge in den Bereichen Training und Ernährung oder das abschliessende Beach-Handballturnier am Freitagnachmittag. Weiter verbrachten die Teilnehmenden ihre Freizeit damit, sich bei Ping-Pong- oder Tischkicker-Turnieren herauszufordern.
Das war nur der Anfang
«Es war eine erfolgreiche und intensive Woche. Wir konnten zu Beginn nicht einschätzen, was auf uns zukommt. Unsere Erwartungen wurden übertroffen», so das Fazit von Kristian Pilipović. «Die Jugendlichen haben super gearbeitet und die Trainings durchgebissen. Sie haben sicher einiges mitnehmen können.» Besonders schön sei es gewesen, wie die Teilnehmenden im Verlaufe der Woche zu einer Einheit zusammengewachsen sind. «Es hat uns unglaublich viel Spass gemacht, mit den Kindern zu arbeiten und ihnen ein sinnvolles Ferienprogramm zu bieten.»
Mitinitiant Rohat Sahin ist ebenfalls sehr zufrieden mit der Pilotdurchführung. «Es freut uns sehr, dass die Woche bei den Kindern so positiv ankam, was die strahlenden Gesichter bestätigt haben.» Beim abschliessenden Grillabend mit den Familien fachsimpelten die Teilnehmenden nicht nur über die Highlights der Woche, sondern fragten auch mit Neugierde nach der nächsten Durchführung. «Die ersten Anmeldungen sind bereits eingegangen», verkünden die Organisatoren stolz. Daher steht einer zweiten Ausgabe nichts mehr im Wege. «Vielleicht ja sogar schon in den Winterferien Anfang Januar», verrät Pilipović. Langfristig ist das Ziel, über die nationale Grenze hinauszublicken. «Pedro und Dragan haben das Camp bereits stark aufgewertet. In Zukunft wollen wir weitere grosse Namen dazu holen und das Ganze nochmals ein neues Level heben.»